E-Zigaretten sind kleine Wunder der Technik. Dementsprechend entwickeln sie sich weiter und werden von ihren Herstellern von Zeit zu Zeit überarbeitet. In solche Überarbeitungen fließen natürlich die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden ein, wenn diese sie äußern. Die „Facelifts“ betreffen nicht nur das Äußere einer E-Zigarette, sondern auch ihre Technik. Auf diese Weise entstehen nach und nach Produkte, die immer besser den Kundenbedürfnissen angepasst sind. Mit diesen fortschrittlichen E-Zigaretten ist es wahrscheinlicher, dass die Entwöhnung von der Tabak-Zigarette erfolgreich verläuft und gelingt.

Im Februar 2021 ist die Caliburn G getestet worden. Wer sich den Test anschaut, mag sich fragen: „Hält die Caliburn G von Uwell was sie verspricht?“ Um das herauszufinden, sollte man sich die Testergebnisse detailliert ansehen.

Wie viele Punkte hat die Caliburn G erhalten?

Maximal waren in den unterschiedlichen Testkategorien 100 Punkte erreichbar. Für die Optik erhielt die Caliburn G 97 Punkte. Die Akkuleistung wurde ebenso mit 97 Punkten bewertet wie der Tank. Die Verdampfereinheit der Caliburn G, das Coil, erhielt sogar 98 Punkte; das Preis-Leistungs-Verhältnis brachte es sogar auf Seite 99 Punkte.

In technische Daten umformuliert bedeutet das, dass die Akkuleistung der Caliburn G jetzt bei 690 mAh liegt. Ihr Tank fast maximal 2 ml Liquid; der Preis für die Caliburn G liegt bei 28,95 Euro.

Der Test der Caliburn G in Worte gefasst

In Worten ausgedrückt bewerten Kunden die Caliburn G als sehr gut.

Die überarbeitete E-Zigarette wird als handlich bezeichnet sowie als „besonders für Einsteiger geeignet“.

Außerdem empfinden Kunden das Preis-Leistungs-Verhältnis als sehr gut, sie loben die einfache Bedienung des Modells sowie die sehr gute Geschmacksentwicklung.

Was hat sich geändert, was ist geblieben bei der Caliburn G?

Das Design der überarbeiteten E-Zigarette ist buchstäblich griffiger geworden: Die Oberfläche hat durch eine Riffelung eine andere Haptik erhalten, die von Testern als angenehm bezeichnet wird. Außerdem ist das neue Gehäuse geringfügig breiter als beim Vorgängermodell. Was sich nicht geändert hat, sind die Farben, in denen die Caliburn G zur Verfügung steht: braun, schwarz, blau, rot, grün, grau.

Anders als beim Vorgängermodell kann bei der neuen Caliburn G das Coil, die Verdampfereinheit, mit wenigen Handgriffen ausgetauscht werden. Das ist wichtig, denn Coils müssen regelmäßig erneuert werden, wenn die Leistung bzw. das Geschmackserlebnis beim Dampfen nicht leiden sollen.

Auch die Konstruktion der Coils wurde verbessert: Sie enthalten nun ein hoch-absorbierendes Baumwollgewebe, dass das Geschmackserlebnis beim Dampfen verbessert sowie ein Honigwaben-Gitter. Die Struktur des Gitters vergrößert die Oberfläche und unterstützt ebenfalls die Entfaltung des Geschmacks beim Dampfen. Der Widerstand des Coils liegt mit 0,8 Ohm etwas unter dem des Vorgängermodells der Caliburn G (1,4 Ohm), sodass sie mehr Dampf produziert.

Die Pods, also die „Patronen“, die das Liquid enthalten, lassen sich in zwei verschiedene Richtungen einsetzen. Je nachdem, welche Richtung gewählt wird, ist der Air-flow anders. Hier hat ein Dampfer also eine weitere Möglichkeit, sein Raucherlebnis individuell auf die eigenen Bedürfnisse abzustimmen.

Das Mundstück bei der neuen Caliburn G ist ein wenig größer geworden, sodass die Lippen weniger stark gespitzt werden müssen, um den Rauch einzusaugen. Die überarbeitete Caliburn G aktiviert man durch Saugen am Mundstück oder über das Drücken der Feuertaste auf ihrer Oberseite.