Ständiger Stress und chronische Müdigkeit verursachen oft einen so unangenehmen Zustand wie Schlaflosigkeit. Sein Aussehen beraubt eine Person der Möglichkeit, produktiv zu arbeiten, und verschlechtert den emotionalen Hintergrund. Gegen Schlaflosigkeit gibt es jetzt ein gutes Mittel – Melatonin. Der folgende Artikel enthält wichtige Informationen zu diesem Thema.

Die Produkte sind Nahrungsergänzungsmittel, machen nicht abhängig und erfordern kein Rezept. Trotz des hohen Sicherheitsprofils sind einige Spezialisten besorgt über ihre Verwendung. Sie sind hauptsächlich auf die Tatsache zurückzuführen, dass die langfristigen Auswirkungen der Einnahme noch nicht untersucht wurden. Melatonin hat keine große Anzahl von Kontraindikationen, aber die Sicherheit und Durchführbarkeit der Einnahme ist immer noch fraglich.

Was ist Melatonin

Es ist eines der wichtigsten Hormone der Epiphyse. Es wurde 1958 entdeckt und erhielt sofort den Namen „Schlafhormon“, da seine Konzentration während des Schlafes stark ansteigt. Deshalb wurde Melatonin als die Substanz angesehen, die für die Qualität und Tiefe des Schlafes verantwortlich ist. Seine Funktionen sind jedoch viel breiter angelegt.

Das Hormon ist eine Art Regulator und Stabilisator für alle wichtigen Prozesse und hilft dem Körper, in einem regelmäßigen Rhythmus zu funktionieren. Sie ist verantwortlich für unseren täglichen Biorhythmus.

Ein Mangel an dem Hormon verursacht Schlafstörungen: Es reduziert die Dauer und Qualität des Schlafes. CBD mit Melatonin-Ergänzung sollte helfen, das Problem zu lösen.

Allerdings hat das Medikament klare Indikationen für den Einsatz und seine Verwendung als Schlafmittel ist nur nach einer umfassenden Untersuchung ratsam.

Die Erfahrung mit CBD und Melatonin

Schlaf ist ein Grundbedürfnis. Jeder Mensch braucht eine bestimmte Anzahl von Stunden Schlaf pro Tag, damit sich der Körper erholen kann. In dieser Zeit werden die Zellen erneuert und Schadstoffe aus dem Körper ausgeschieden. Auch im Gehirn findet eine Ordnung, Konsolidierung und Sortierung von Erinnerungen statt. Gleichzeitig werden manche Probleme über Nacht gelöst. Wachstumshormone werden vermehrt ausgeschüttet, damit sich Zellen erneuern und beschädigtes Gewebe repariert werden kann. Besonders die Tiefschlafphasen sind entscheidend für die Regeneration des Körpers. Deshalb werden die ersten beiden Phasen des Tiefschlafs als „Grundschlaf“ bezeichnet. Während des Schlafes befinden wir uns in einem Zustand der absoluten Ruhe.

Die Herzfrequenz wird hier gesenkt, ebenso wie der Blutdruck und die Atemfrequenz. Außerdem ist die Gehirnaktivität eingeschränkt und die Muskeln sind geschwächt. Ohne Schlaf könnten die Menschen nicht überleben. Die sogenannte innere Uhr sorgt für einen geregelten Wachrhythmus während des Schlafes. Anhand der Tageszeit und des Wechsels von Helligkeit und Dunkelheit weiß unser Körper, wann er in den Schlafzustand übergehen muss. Darüber hinaus beeinflusst die Dauer der Wachphase sowie die Aktivität während dieser Zeit unser Schlafbedürfnis.

 Damit wir einschlafen können, müssen verschiedene äußere Bedingungen vorhanden sein. Außerdem sind verschiedene Reaktionen und Aktionen des Körpers für die Schlafphase bzw. das gesendete Wecksignal verantwortlich. Im Gehirn sind die retikuläre Formation, der Thalamus und der Hypothalamus beteiligt. Außerdem sind Botenstoffe wie Noradrenalin, Acetylcholin und andere beteiligt. Serotonin zum Beispiel ist ein Schlafhemmer. Während des Schlafes durchlaufen wir in einem bestimmten Zyklus, dem Schlafrhythmus, verschiedene Schlafphasen.

Wie hoch das Schlafbedürfnis bei verschiedenen Menschen ist, hängt vom Alter der Person ab, sowie von ihrer Aktivität. Der Schlaf ist am effektivsten, wenn die Melatoninkonzentration im Blut ihr Maximum erreicht und gleichzeitig die Kerntemperatur des Körpers auf dem Minimum ist. Ein wichtiger Teil unseres Schlafes ist das Träumen. Dies bezieht sich auf die Erfahrungen und Gedanken, die wir im Schlaf erleben.